E-Auto-Produktion: Holpriger Start bei Alko in Günzburg
Plus Die Beteiligten des Projekts hinken dem Ziel hinterher, bis zu 10.000 Caddys und Busse im Jahr herzustellen. Woran es liegt und warum Manager zuversichtlich sind.
In einer firmenübergreifenden Kooperation bauen der Kemptener Auto-Tuner Abt und Alko Fahrzeugtechnik an zwei Produktionslinien in einer Halle in Günzburg-Deffingen Elektro-Caddys und Elektro-Busse für VW. Doch das gemeinsame Vorhaben läuft nicht so gut wie geplant. Bis zu 10000 Einheiten sollen im Jahr produziert werden. Von dieser Zahl sind die Beteiligten noch ein gutes Stück entfernt.
Am Donnerstag war ein Workshop in Kötz, an dem auch Vertreter von VW und von der Biberacher Firma Handtmann teilgenommen haben. Handtmann ist für die Entwicklung der zu 98 Prozent recyclingfähigen Batterien verantwortlich. „Das ist kein Krisengespräch“, betont Erwin Gentner, der als einer der Geschäftsführer von Alko Fahrzeugtechnik unter anderem für für die Produktion und das Prozessmanagement verantwortlich ist. Bei dem Treffen gehe es vor allem um eine Vorausschau. Wie sieht es mit den „Hochlaufzahlen“ beo VW für dieses Projekt aus? Wie verlässlich sind die Zahlen? Das sind zwei Fragen, mit denen sich die Firmenmanager am Donnerstag beschäftigt haben.
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