Ein Abschiedslied im Radio für die Leipheimer Soldaten
Jochen Wiedenbeck war der letzte Fliegerhorstkommandant. Wie er die letzten Tage des Bundeswehrstandorts erlebt hat.
Vor zehn Jahren endete in Leipheim eine Ära: Am 31. Dezember 2008 zog die Bundeswehr aus der Güssenstadt ab. 1936 wurde der Fliegerhorst in Leipheim gebaut, bereits 1994 wurde der Flugbetrieb eingestellt, 2008 war dann endgültig Schluss. Wir haben uns auf Spurensuche begeben, was vom Fliegerhorst übrig geblieben ist und wie sich Leipheim mit dem Abzug der Bundeswehr verändert hat.
Für Jochen Wiedenbeck war es ein sehr emotionaler Abschied: „Mein Herz hat geblutet“, sagt der letzte Kommandant des Fliegerhorsts in Leipheim. Er war es, der am 18. Dezember 2008 die Bundesdienstflagge einholen ließ und der zum 31. Dezember 2008 das Kommando auf dem Fliegerhorst endgültig abgab. Vor zehn Jahren wurde der Bundeswehrstandort in Leipheim geschlossen. Ein sehr bewegender Moment für den heute 62-Jährigen.
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