Ein Dankeschön für die Günzburger Handball-Familie
Der VfL Günzburg spielt an diesem Dienstag, 4. Juni, gegen den Bundesligisten FA Göppingen. Der Test ist eine Belohnung für Spieler und Fans – und eine Premiere für zwei Neulinge.
Vergleichsspiele mit den Großen des deutschen Handballsports haben Tradition in der neueren Günzburger Sportgeschichte. Nach dem damals frisch gebackenen deutschen Handballmeister HSV Hamburg 2011 und den Füchsen Berlin 2017 kommt nun Frisch-Auf Göppingen. Anpfiff zum Gastspiel des Erstliga-Achten beim Bayernliga-Dritten ist an diesem 4. Juni 2019 um 19.30 Uhr. Die Einheimischen hoffen auf eine stimmungsvolle Atmosphäre in der Rebayhalle.
Ein stolze Sammlung deutscher und europäischer Titel
Ob die alt-ehrwürdige Spielstätte ähnlich rappelvoll wird wie bei den Besuchen der Hamburger und der Berliner? Verdient hätten es die Handballer beider Mannschaften allemal. Göppingen ist ja nicht irgendein Bundesliga-Mitglied. Da kommt deutsche Handball-Geschichte an die Donau. Zunächst neun Mal (sieben Mal in der Halle, zwei Mal auf dem Feld) waren die württembergischen Schwaben vor Einführung der Hallenhandball-Bundesliga nationale Meister. Ihre Hoch-Zeit hatten sie in den 50er und 60er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts, als die „Kempabuben“ unter anderem zwei Mal den Europapokal der Landesmeister errangen. Später, 1970 und 1972, kamen zwei weitere Titel unter dem stolzen Hohenstaufen dazu.
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