Ein Engagement zum Niederknien
Sie sind die Zukunft der Feuerwehren im Landkreis: So sind die mehr als 80 Jugendwehren aufgestellt
Auf sie setzt die Feuerwehr im Landkreis Günzburg ihre Hoffnung für die Zukunft: Die Mitglieder der mehr als 80 Jugendfeuerwehren im Landkreis. Josef Langenbach als Stellvertreter des Landrats brachte es in seinem Grußwort bei der Herbst-Dienstversammlung in Krumbach auf den Punkt: „Die Bereitschaft der Jugend, sich in den Dienst der Feuerwehr zu stellen, ist unser Ruhekissen“. Breit und vielfältig seien die Einsatzgebiete inzwischen geworden. Häufiger seien Hilfeleistungen bei Unfällen, bei Not und Katastrophenfällen gefragt. „Wir sind deshalb froh und dankbar, dass sich insbesondere junge Menschen für den Feuerwehrdienst begeistern“.
Diese Erkenntnis und auch Lob zog sich wie ein roter Faden durch die weiteren Redebeiträge. Die Jugendwehren hatten dieses Jahr viel zu tun: Kreisjugendfeuerwehrwart Markus Link listete zahlreiche Veranstaltungen, großteils mit Schulungs- oder Wettbewerbscharakter, auf. Erfreulicherweise haben sich die Teilnehmerzahlen wieder erhöht. Knapp 50 Jugendanwärter legten in Waldstetten die Jugendflamme Stufe zwei und drei ab, eine Gruppe unterzog sich in Wettenhausen der deutschen Jugendleistungsprüfung. Erfolgreich verlief der Kreisjugendfeuerwehrtag in Günzburg, bei dem 98 Jugendliche die Jugendleistungsprüfung ablegten und 298 am parallel durchgeführten Wissenstest in unterschiedlichen vier Stufen teilnahmen. Christian Bästlein wurde als weiterer Bezirksjugendsprecher im Jugendforum gewählt.
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