Ein Film über das Schlachtfeld im Kampf um Strom
In den Offinger Donau-Lichtspielen hat der in Rettenbach aufgewachsene Edwin Kraus vor vier Jahren seinen Streifen vorgestellt. Am Mittwoch läuft der Film auf ARD.
Wenn für einen Film Sponsoren, Investoren und andere Unterstützer rund eine Million Euro sammeln, damit er zustande kommt, muss es sich um etwas Bedeutendes handeln. Um was es geht, ist im April in den Donau-Lichtspielen in Offingen zu sehen gewesen. Der Film „Power to change – die Energierebellion“ ist am Mittwoch, 15. April, um 23.15 Uhr in der ARD zu sehen, außerdem ist er in der Mediathek verfügbar. Das Werk dreht sich um die Energiewende und läuft nun in mehr als 30 Ländern, teilt Kraus mit. Der Film habe mehrere internationale Auszeichnungen erhalten.
Edwin Kraus, gebürtiger Günzburger und aufgewachsen in Rettenbach, ist Initiator und einer der Hauptdarsteller des Films „Power to Change“. In mehr als 40 Jahren hat sich Kraus als Unternehmer und Kaufmann mit erneuerbaren Energien nicht nur beschäftigt, sondern auch für sie gekämpft. „Die 4. Revolution“, der Dokumentarfilm des Regisseurs Carl A. Fechner, der anhand beispielhafter Projekte die Vision einer solchen Energieversorgung darstellt, gab für Kraus den Anstoß. Emotional berührt traf er die Aussage: „Wir machen jetzt die 5. Revolution.“
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