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Den symbolischen Spatenstich für das Verwaltungs- und Seminargebäude von KLB Kötztal machten (von links) Projektleiter Georg Stadler vom Mindelheimer Bauunternehmen Glass, Martin Engelhard, Josef Schuster und Verena Heide (alle Schuster Engineering GmbH Neuburg/ Kammel), Daniel Kehrle (Assistent der Geschäftsleitung), Geschäftsführer Erwin Kehrle, der ehemalige Waldstetter Bürgermeister Emil Konrad, die Bürgermeister Robert Strobel (Ichenhausen) und Michael Kusch (Waldstetten) sowie Geschäftsführer Artur Kehrle.
VonIrmgard Lorenz
Die Ichenhauser Firma KLB Kötztal investiert vier Millionen Euro in ein neues Verwaltungs- und Seminargebäude. Es entsteht auf Waldstetter Flur
Ein „Innovationsschiff“ (Planer Josef Schuster) wird es bald im Günztal geben: das neue Verwaltungs- und Seminargebäude der KLB Kötztal GmbH. Am Donnerstagabend war offizieller Spatenstich, und schon im nächsten Sommer soll die Mannschaft an Bord gehen. Außer einem „Riesenbereich für Seminare“ (Geschäftsführer Artur Kehrle) soll der Neubau Platz für eine Kantine, für Büros mit insgesamt 70 Arbeitsplätzen und für Schulungs- und Besprechungsräume schaffen. Die geschäftsführenden Brüder Erwin und Artur Kehrle werden Räume an der komplett verglasten Ostseite beziehen, dort, wo die beiden Obergeschosse auskragen, sodass der Neubau an ein Schiff denken lässt.
„Ihr seht hier heute einen glücklichen Chef“, sagte Artur Kehrle vor Mitarbeitern und Gästen, und ebenfalls sichtlich erfreut war auch sein Bruder Erwin Kehrle. Zusammen haben die beiden Brüder das 1995 gegründete Unternehmen auf- und ausgebaut. Seit Ende der 90er Jahre sind Produktion, Lager, Büro und Labor am Standort Ichenhausen, und den will KLB jetzt mit dem Neubau stärken, der auf Waldstetter Flur an der Günztalstraße südlich des bestehenden Betriebs entsteht.
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