Ein Jahr wie Trauben-Nussschokolade
Welche Bedeutung die Süßigkeit in der Ansprache des Oberbürgermeisters hatte
Die Tafel Trauben-Nussschokolade, die jeder Teilnehmer des Jahresdämmerschoppens der Stadt Günzburg an seinem Platz fand, war nicht nur ein leckerer Gruß von der Stadt – sondern auch ein Symbol für das vergangene Jahr. Oberbürgermeister Gerhard Jauernig verriet die Bedeutung zum Ende seines Jahresrückblicks: „Wir hatten manche harte Nuss zu knacken, durften aber auch so manche süße Traube ernten.“
Es hat sich eine Menge getan in der Großen Kreisstadt im vergangenen Jahr. Jauernig nannte beispielhaft die Sanierungen von Sporthallen, den laufenden Neubau der Feuerwache, die Eröffnung zusätzlicher Kita-Gruppen und den bevorstehenden Umbau des Seniorenheims der Heilig-Geist-Spitalstiftung, der nun endlich starten kann. Erst vor wenigen Tagen hatte die Stadt die lange erwartete Finanzierungszusage bekommen. Dass die Stadt sich auch sonst gerade über finanziellen Erfolg freuen kann, hatte Bürgermeister Anton Gollmitzer später noch ergänzt: Die Steuereinnahmen, die in diesem Jahr deutlich höher ausfallen als geplant, böten eine gute Ausgangslage für die derzeitigen Haushaltsberatungen.
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