Ein Konzert der Extraklasse
Stehende Ovationen für die Musiker des Blasorchesters Kötz
Kötz Das Osterkonzert des Blasorchesters Kötz war ein Konzert der Extraklasse. Die Standing Ovations der 450 Zuhörer in der Günzhalle hatten sich Dirigent Benjamin Markl und die 55 Musiker verdient – für jede Note, für jeden Takt und für jedes der teilweise sehr anspruchsvollen konzertanten Stücke. Durch das Programm führte informativ und humorvoll Marcus Keller.
Eröffnet wurde das Konzert von der Jugendkapelle unter Leitung von Lothar Uth mit „Fanfarissimo“. Ein- und zweistimmige Trompetensignale gingen in weichen, fließenden Tenorhornklängen auf und endeten in einem rhythmusbetonten Finale. Toll meisterten Hörner und Basstuben den berühmten „Riff“ in „Smoke on the Water“, hervorragend gelangen die Zwiesprache der Register in „The Pink Panther“ und die rhythmischen Wechsel in „Bohemian Rhapsody“. Dass der Erfolg der Kötzer Blasmusik nicht von ungefähr kommt, erklärte Vorsitzender Ludwig Wörle: „Unsere jungen Musiker, auf die wir stolz sind, erhalten eine absolut professionelle Ausbildung. Jedes Kind kann in der Schule ein Instrument lernen, dieses in der Musikschule vertiefen und nach Bewährung in der Jugendkapelle in das große Orchester aufsteigen.“ Sechs von ihnen schafften es bei diesem Konzert: Jana Mayer, Isabella Wörle, Stefan Baur, Pascal Bidell, Lukas Hausotter und Benedict Waldmann. Dieser war erst vor Kurzem im Solo/Duo-Wettbewerb des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes zum zweiten Mal in Folge in seiner Altersklasse als bester Tubist Bayerns Landessieger geworden. Natürlich wurden die Jungmusiker bei der qualitativ guten Leistung mit viel Applaus erst nach einer Zugabe entlassen.
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