Ein Pilotprojekt für die Natur an der A8
Auf gut 5000 Quadratmetern soll eine Blühwiese wachsen. Ein Gartenbauverein kümmert sich um die Fläche. Und wie entwickeln sich andernorts die Pflanzen?
Die Geräuschkulisse direkt neben der Autobahn reißt nicht ab, die Lärmschutzwand dämpft sie nur. Bienen wird das nichts ausmachen. Sie sollen hier in der Nähe von Zusmarshausen, genauer gesagt am Ortsrand von Friedensdorf, künftig einiges zum „Naschen“ vorfinden. Um dem Insektensterben etwas entgegenzusetzen, sind in jüngster Zeit vielerorts besondere Vorhaben entwickelt worden, und nun wird auch an der A8 zwischen Augsburg und Ulm ein Pilotprojekt konkret.
Herbert Kailich, Mitglied beim Obst- und Gartenbauverein Zusmarshausen, hatte die Idee und fand dafür mit Robert Schmidt direkt einen Unterstützer. Er ist der Chef der Autobahnbetreibergesellschaft Pansuevia, die im Scheppacher Gewerbegebiet ihren Sitz hat. „In der Früh habe ich angerufen und am Abend hatte ich einen Termin“, sagt Kailich lobend.
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