Ein Plädoyer für den Wasserstoff
Energiewende: Experte setzt auf das Gas
Zu einem Abend über erneuerbare Energien hatte die Volkshochschule (Vhs) Günzburg in den „Roten Saal“ des Schlosses Reisensburg geladen. Als Referent war Ludwig Jörissen vom Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW, Baden-Württemberg) zu Gast. Knapp 100 Besucher folgten den Ausführungen des Leiters des Fachgebietes „Brennstoffzellen Grundlagen“ zum Thema, das auf der ersten Bildpräsentation zu lesen war: „Der Weg zur Vollversorgung mit erneuerbaren Energien, eine Herausforderung an die Speichertechnik und eine Chance für die Sektorenkopplung“.
Die mit den zunehmenden Aktivitäten der Menschheit steigende Verbrennung von Öl, Gas und Holz oder Kohle für die Stromgewinnung oder Mobilität hat man bei der Energiewende beschlossen, einzuschränken. Mithilfe der erneuerbaren Energien will man schrittweise die Erzeugung des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) reduzieren und die gesamte Energiegewinnung beziehungsweise den -verbrauch auf ein anderes Gleis stellen. Das „Ruckeln“ der Fahrt über Weichen, so der Vortragende, um gut auf die neuen Wege zu kommen, bekommt der Verbraucher in Form sich ändernder Stromgewinnung oder bislang ungewohnter Mobilitätsmöglichkeiten (beispielsweise Elektroautos) mit.
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