Ein Profi mit Überzeugungskraft
Rechtsamtsleiter Albert Heimbach geht nach mehr als 38 Jahren im Ichenhauser Rathaus in den Ruhestand. Der 34-jährige Andreas Hegele tritt seine Nachfolge an. Die Region ist ihm nicht fremd
Mehrere tausend Grundstücksgeschäfte hat er beurkundet, Bauleitpläne von Wohn-und Gewerbegebieten ebenso auf den Weg gebracht wie die rechtlichen Grundlagen für den Bau von Geh-und Radwegen und Straßen. Nach gut 38 Jahren bei der Stadt und der Verwaltungsgemeinschaft Ichenhausen geht Rechtsamtsleiter Albert Heimbach jetzt in den Ruhestand.
Als Verwaltungsinspektor zur Anstellung trat Heimbach 1978 unter Bürgermeister Walfred Kuhn nach zwei Jahren beim Landratsamt Augsburg und drei Jahren bei der Regierung von Schwaben bei der Stadt Ichenhausen an – und wurde schon einen Monat später in den Dienst der neugegründeten Verwaltungsgemeinschaft Ichenhausen übernommen. Er hat sich nicht nur um die Belange der Stadt Ichenhausen, des Marktes Waldstetten und der Gemeinde Ellzee gekümmert, sondern auch beim Abwasserverband Unteres Günztal und anderen Verbänden war seine Kompetenz gefragt. Diese wurde dem mittlerweile 60-jährigen Albert Heimbach bei der Verabschiedung im Stadtrat von allen Seiten bestätigt. Ob Beitrags-und Gebührenrecht, Baurecht, Sicherheitsrecht, Meldewesen, Satzungsrecht oder Vertragsrecht – Heimbach sei in allen Bereichen sattelfest gewesen, sagte Ichenhausens Bürgermeister Robert Strobel in seiner Laudatio.
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