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  3. Justiz: Ein Rechtsanwalt auf Abwegen

Justiz
28.02.2018

Ein Rechtsanwalt auf Abwegen

Eine dicke Akte muss das Gericht prüfen, um das komplizierte Geflecht um den angeklagten Rechtsanwalt zu entwirren.
Foto: Bernhard Weizenegger (Symbolfoto)

Weil er einen Mandanten zur Falschaussage gedrängt haben soll, steht ein Jurist vor Gericht. Ihm droht ein Berufsverbot.

Vor Gericht muss man als Zeuge immer die Wahrheit sagen. Wer das nicht tut, macht sich strafbar. Darüber wird jeder Zeuge vor seiner Aussage von einem Richter aufgeklärt. Vor allem Juristen sollten also wissen, welche Konsequenzen in solchen Fällen drohen. Und doch soll ein Rechtsanwalt, der damals im südlichen Landkreis Günzburg ansässig war, im Jahr 2015 seinen Mandanten zu einer Falschaussage vor dem Landgericht Memmingen verleitet haben.

Nun sitzen beide Männer am Amtsgericht Günzburg auf der Anklagebank. Früher, erzählt der 57-jährige Jurist, hätten sie ein freundschaftliches Verhältnis gehabt. Außerdem habe er über Jahre die Rechtsgeschäfte des Mannes betreut. Aus Rücksicht auf finanzielle Schwierigkeiten habe der Anwalt lange keine Rechnungen an seinen Mandanten, einen Unternehmer aus dem Landkreis Unterallgäu, gestellt. Als die Forderungen dann doch irgendwann kamen, sei es zum Bruch gekommen. Mehr noch, der Mandant habe das zum Anlass genommen, sich selbst und seinen früheren Anwalt für die Falschaussage anzuzeigen. Der Unternehmer bezeichnet die Lüge vor Gericht als „Dummheit des Jahrzehnts“. Er habe seinem Anwalt vertraut und sich von ihm durch nicht näher genannte „familiäre Dinge“ unter Druck setzen lassen.

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