Ein Rekord für den Richter
Woher der Erfolg in Günzburg kommt und was Elmar Mannes damit zu tun hat
Es war wieder ein Ereignis der ganz besonderen Art: Bei der Zuchtschau der Ortsgruppe Günzburg im Verein für Deutsche Schäferhunde wurden 67 der 71 gemeldeten Tiere ausgestellt. Dieses Ergebnis bezeichnete Jochen Prall aus Laupheim als „eine einmalige Quote in meiner bisherigen Laufbahn als Richter“. Die Schönsten der Schönen in der Gebrauchshundeklasse waren „Lucka vom Buchenland“ und „Goldie von der Karl-May Höhle“.
Normalerweise nehme er keine derart weite Anreise in Kauf, sagte Zuchtrichter Hennig Setzer aus Siegen in Westfalen. Aber das Wiedersehen mit Jochen Prall, einem seiner ehemaligen Schüler, lockte Setzer dann doch nach Günzburg. Setzers Fazit nach langen Stunden exakter Beurteilungen: „Der Ablauf war hervorragend organisiert, die Qualität der vorgeführten Hunde recht gut.“ In einem sportlich fairen Wettbewerb sei die ganze Bandbreite der Zucht zu sehen gewesen.
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