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  3. Landkreis Günzburg: Ein Schildchen vom Ministerium reicht nicht aus

Ein Schildchen vom Ministerium reicht nicht aus

Kommentar Von Till Hofmann
25.07.2019

Um die "Digitalen Bildungsregionen" in Bayern wird viel Tamtam gemacht. Auch der Kreis Günzburg will dazu gehören. Das ist in Ordnung, aber auf diese Weise nicht nötig.

Wenn in einer Clique geraucht wird, kann sich dem ein Einzelner nicht so leicht entziehen. Ähnlich ist es mit den Bildungsregionen in Bayern. Da hat man als Landkreis schon den Anspruch, dazuzugehören – zumal ja bereits 76 von 96 Landkreisen und kreisfreien Städten dabei sind. Ähnlich dürfte dieser gruppendynamische Prozess auch bei der Weiterentwicklung zur Digitalen Bildungsregion ablaufen. Wenn Kreis und Kommunen die erhoffte Auszeichnung zum Anlass nehmen, sich im digitalen Wandel neu zu ordnen und im Bildungsbereich stärker zusammenzuarbeiten, ist das eine gute Sache. Dafür braucht es aber nicht zwingend ein weiteres Qualitätssiegel, das sehr wohl als Zeichen einer Feigenblatt- und Symbolpolitik verstanden werden könnte.

Die Verleihungen, die ab Herbst geplant sind, haben nicht nur das Zeug für eine gewisse Öffentlichkeitswirksamkeit. Sie sind für das Ministerium vor allem billig. Hilfreicher wäre es, den Kommunen klare Zusagen zu machen, ihnen beim digitalen Wandel nicht nur mit einem Schildchen zu helfen. So könnten beispielsweise über eine Schule hinaus agierende Systemadministratoren vom Staat finanziert werden. Das wäre übrigens ohnehin dessen Aufgabe. Die Gemeinden sind Sachaufwandsträger für Grund- und Mittelschulen – nicht Personalaufwandsträger.

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