Ein besonderer Moment für Gerd Müller
Der Bundesentwicklungshilfeminister spricht mit Günzburgern über fairen Handel und Erkenntnisse aus dem Afrika-Besuch mit der Kanzlerin. Worüber er sich besonders gefreut hat.
„Dau bin I dahoim“ sagt Gerd Müller, und er meint es auch so. Der Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Günzburg ist für den Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung etwas ganz besonderes – schließlich sei er in seiner Heimat-Kreisstadt, erklärt der CSU-Politiker, der in Krumbach geboren und im Süden des Landkreises aufgewachsen ist. Vor 40 Jahren standen etliche der Gäste, die zuschauen, wie er unterschreibt, mit ihm auf der legendären JU-Liste.
Diese hat die Jugendorganisation seiner Partei damals für den Kreistag aufgestellt und auch eine stattliche Anzahl Sitze geholt. Die Entwicklung, die seine Heimatregion seitdem genommen hat, gefällt dem Entwicklungsminister: „Wir sind über Leipheim hergefahren, es ist ja unfassbar, was sich alles entwickelt hat. Oder Jettingen-Scheppach – das war vor 20 Jahren noch ein Dorf, und jetzt wurden dort Arbeitsplätze geschaffen, Zukunft ist entstanden.“
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