Ein neuer städtebaulicher Akzent in Krumbach
Krumbach Das "Ärztehaus am Bahnhof" in Krumbach hat sich mit seiner Apotheke, acht Arztpraxen und einer physikalischen Therapie zu einem gesundheitlichen Wertbegriff entwickelt. Die Einrichtung stellt ein Musterbeispiel medizinischer Kooperation dar, um das Krumbach selbst von größeren Nachbarstädten beneidet wird. Die Patienten wissen dies zu schätzen. Die Konzentration bedeutet für sie kurze Wege. Es erwartet sie zudem optimale ärztliche Hilfe bei nahezu allen Krankheiten.
Derzeit wird das Ärztehaus am Bahnhof - so die offizielle Bezeichnung - um einen Neubau in fast gleicher Größe erweitert. Damit wird die Angebotspalette erheblich vergrößert. Gegenwärtig befinden sich in dem in den Jahren 1994/95 errichteten Gebäude die Fachpraxen von Eleni Apostel sowie Dr. P. Kosanke und Rainer Stroppe für Allgemeinmedizin, Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (Dr. Rainer Hartrampf), Haut- und Geschlechtskrankheiten (Dr. Ildiko Sugar-Bunk), Kinder- und Jugendheilkunde (Andreas und Dr. Ulrike Lorenz), Nervenheilkunde (Dr. Günter Deißler) und Orthopädie/Rheumatologie (Dr. Rüdiger Hölzel) sowie das Fachgeschäft für Hörtechnik Thomas Lengdobler und eine physikalische Therapieabteilung.
Eine gleichartige Funktionalität ist für den Neubau vorgesehen. Er entsteht im Gegensatz zum bestehenden Ost-West-Trakt in Nord-Süd-Richtung und bildet ein autarkes Gebäude, also mit eigenem Haupteingang, Aufzug und unabhängiger Technik. Im Untergeschoss befindet sich nach den Plänen des Günzburger Architektenteams Nething und Winkler eine Tiefgarage mit 22 Stellplätzen, die mit den 16 Parkplätzen der bestehenden Garage verbunden ist und eine gemeinsame Ein- und Ausfahrt im Westen erhält. Insgesamt ergeben sich für das Ärztehaus 85 Stellplätze; das sind 20 mehr als bisher.
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