Ein neues Baugebiet für Waldstetten
Nach langwierigen Verhandlungen gelingt der Gemeinde Waldstetten der Kauf des Pfarrhofs samt Grundstück. Wie viele Bauplätze entstehen sollen.
Wenn es nach einem Waldstetter Bürger ging, könnten sich die Einwohner des Marktes über ein Extra-Taschengeld freuen. Die Gemeinde sollte jedem Geld schenken, forderte der Waldstetter bei der Bürgerversammlung. Außerdem ging es um neue Baugebiete, Licht- und Sichtprobleme, Wasserqualität sowie schlechtem Wegezustand.
Angesichts der Schuldenfreiheit des Marktes Waldstetten und einer beachtlichen Rücklage von mehr als sechs Millionen Euro könne die Gemeinde „vielleicht jedem Bürger was zurückzahlen, da wird’s Geld auch weniger“ wünschte der Bürger wohl nicht ganz ernst gemeint, statt Strafzinsen zahlen zu müssen. Mit seinem Beitrag sorgte der Waldstetter für Heiterkeitserfolg bei der Bürgerversammlung. Für ganz praktikabel hielt Bürgermeister Michael Kusch diese Idee nicht, stattdessen plädiert er für sinnvolle Investitionen. In Gersthofen bei Augsburg sei dieses Geldgeschenk schon mal praktiziert worden, hakte ein anderer Bürger nach. Das müsste aber rechtlich geprüft werden, sagte Kusch.
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