Ein süßer Schlüssel für den Anbau der Stadtwerke
Zum Jubiläum gibt es jetzt mehr Platz für das Kommunalunternehmen Stadtwerke Günzburg. Und der ist sogar noch ausbaufähig.
Anlässe zum Feiern gab es am Samstag für die Günzburger Stadtwerke gleich zwei: Zum einen sollte der Erweiterungsbau mit einer Nutzfläche von rund 330 Quadratmetern und elf neuen Büroräumen seiner Bestimmung übergeben werden. Zum anderen blickt das am 1. Januar 1999 gegründete Kommunalunternehmen auf sein 20-jähriges Bestehen zurück. Die Schlüsselübergabe zeigte sich als eine süße Überraschung: Architekt Georg Linder überreichte Stadtwerke-Vorstand Johann Stelzle einen übergroßen Schlüssel mit Zuckerglasur – weniger für die Tür des neuen Eingangsbereichs bestimmt, als für die Gäste und Besucher.
Stelzle erinnerte an den langen Entscheidungsprozess zur Gründung, als die Mitarbeiter noch im Rathaus verteilt arbeiteten. Und wie die Entscheidung fiel, die Räumlichkeiten in das seit 1978 bestehende und dafür aufgestockte Gebäude der Trinkwasseranlage zu verlegen. Wegen der immer vielfältigeren Aufgaben und der damit einhergehenden räumlichen Enge folgten 2016 erste Überlegungen für einen Erweiterungsbau in Richtung Norden an der benachbarten Bahnstrecke. In einer Bauzeit von neun Monaten ist ein Gebäude entstanden, das weiteres Wachstum zulässt: Es ist so konzipiert, dass auch ein weiteres Stockwerk aufgesetzt werden könnte. Die Baukosten betragen rund 1,4 Millionen Euro, das ausführende Bauunternehmen war die Günzburger Firma Bendl.
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