Einblicke nach Geiselnahme: So sieht es in der Forensik aus
Plus Die Geiselnahme im vergangenen September am Bezirkskrankenhaus Günzburg hatte für Wirbel gesorgt. Jetzt geben die Verantwortlichen Einblicke in ihre Arbeit.
Die Nachricht, dass zwei Patienten nach einer Geiselnahme aus der forensischen Klinik am Bezirkskrankenhaus in Günzburg geflohen waren, hatte im vergangenen September für viel Unruhe in der Bevölkerung gesorgt. Angst, Wut, Vorwürfe und eine Menge Gerüchte kursierten: Wie konnten die Männer nur entkommen? Warum wurden sie überhaupt hier behandelt? Hat das Bezirkskrankenhaus Fehler gemacht? Kann so etwas in Zukunft wieder passieren?
Nachdem der Vorfall vier Monate zurückliegt, Ruhe eingekehrt und einer der Flüchtigen sogar gefasst worden ist (lesen Sie hierzu mehr), sahen die Verantwortlichen den Zeitpunkt gekommen, die Öffentlichkeit einzuladen und zu informieren. „Wir hätten das auch ohne Anlass tun können, aber wir hatten mit der Geiselnahme einen Anlass, der sehr öffentlichkeitswirksam war. Jetzt wollen wir zeigen, was wir tun, wie wir arbeiten, wen wir behandeln“, betonte Thomas Düll, Vorstandsvorsitzender der Bezirkskliniken in Schwaben, bei der Veranstaltung am Montagabend im Festsaal.
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