Eine Burgauerin backt „Laibla“ in New York City
Uli Lambert lebt in den USA. Uns hat die Burgauerin erzählt, was sie in der Weihnachtszeit dort vermisst und welche Traditionen am Kommen sind.
Spritzgebäck, Vanillekipferl, Engelsaugen, Schokoladenbrot und vieles mehr: Das Bild, das Uli Lambert per E-Mail geschickt hat, zeigt die „Weihnachtslaibla“, die sie im vergangenen Jahr gebacken hat. Liebevoll eingebettet in bunten Plätzchendosen aus Blech gibt es nur einen kleinen Unterschied: Das, was auf den Dosen steht, ist nicht auf Deutsch, sondern auf Englisch geschrieben. Ulrike – für die, die sie kennen, ist sie einfach die Uli – lebt nicht irgendwo bei uns im Landkreis, sondern seit 21 Jahren in New York City, im Stadtbezirk Queens.
Auch in diesem Jahr wird sie wieder ihre „Laibla“ backen. Das gehöre für sie einfach zur Adventszeit, sagt die gebürtige Burgauerin. Die seien auch unheimlich beliebt bei Freunden und Bekannten. „Hier in New York City backen die Leute höchstens Butterplätzchen, nicht so wie in Deutschland in allen Variationen und in all’ den verschiedenen Sorten.“
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