Eine Exkursion zu verborgenen Orten
Verschiedene Einrichtungen im Landkreis Günzburg haben sich beteiligt. Auch das Kloster Wettenhausen. Dort wurde sogar die Bäckerei aktiviert.
Wann kommt man im Kloster Wettenhausen schon in den Dachstuhl über dem Kaisersaal? Und wer weiß überhaupt, was sich für Maschinen noch in der Klostermühle verbergen? Wie verschiedene heimische Museen, Denkmäler und Einrichtungen im Landkreis, hatte am Sonntag auch das Kloster Wettenhausen zum „Tag des offenen Denkmals“ seine Tore geöffnet – übrigens bereits zum fünften Mal.
Michael Hornung, Hausmeister und Mitglied im Freundeskreis Kloster Wettenhausen, hatte recht: „Allein das Ambiente ist schon etwas Besonderes.“ Viele hätten eine gewisse Verbindung zum Kloster, aber auch anderen Menschen aus der Region wolle man die Möglichkeit eines Einblicks geben. Damit war es am Sonntag ein Kommen und ein Gehen – nach dem Gottesdienst in der Klosterkirche, zum Mittagessen im Klosterhof, für das Mitglieder des Gesangsvereins Kammeltaler sorgten, oder am Nachmittag, einfach nur in Verbindung mit einem Spaziergang rund um die Klostermauern.
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