Eine Zeitreise in die Geschichte der Gewerkschaft
In Oberwiesenbach ehrt die IG Metall Menschen für jahrzehntelange Mitgliedschaft
Für die IG Metall Neu-Ulm/Günzburg, zuständig für die gleichnamigen Landkreise, ist es eine gute Tradition, Kolleginnen und Kollegen für jahrzehntelange Treue zu ehren. Schließlich stehen die Jubilare mit ihrem Wirken im Betrieb und in der Gesellschaft in besonderem Maße für die sozialen und gesellschaftlichen Ziele der IG Metall. „Zusammen mit allen anderen Mitgliedern machen sie die Organisation unverwechselbar und wir sind stolz, dass wir heute 258 Mitglieder für 70-, 60-, 50-, 40- und 25-jährige Mitgliedschaft ehren dürfen, eine stolze Zahl in unserer ländlich geprägten Region im Vergleich zu Großstädten.“ Darauf wies Gewerkschaftssekretär Siegfried Bägendorfer zu Beginn der Ehrungen hin.
Aus verschiedenen Gründen konnten nicht alle zur Ehrung anstehenden Mitglieder anwesend sein, doch trotzdem freute es Günter Frey, dem Ersten Bevollmächtigten der Geschäftsstelle in Neu-Ulm, im voll besetzten Saal des Gasthauses Adler in Oberwiesenbach die Kollegen mit Partnern und weiteren Gästen zu begrüßen. In seiner Festrede blickte Frey auf geschichtliche Ereignisse zurück, an die vielfach in diesem Jahr 2018 erinnert wird und die die Zeitepochen einleiteten, die für das Land gravierende Veränderungen erbrachte.
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