Eine „gute Botschaft“ im Fall Yosores?
Mitglied der Härtefallkommission reist nach Krumbach
Dürfen die in Krumbach lebende Philippinin Gloria Yosores und ihr Sohn Joseph Benedict in Deutschland bleiben? Derzeit deutet einiges darauf hin, dass es eine „gute Botschaft“ gibt. So formuliert es der ehemalige Landtagsabgeordnete Karl Kling, einer der Unterstützer der beiden. Kling ist seit Monaten in intensivem Kontakt mit der Härtefallkommission des Innenministeriums, deren Entscheidung in diesem Fall maßgebend sein dürfte. Kling teilte mit, dass sich der Vorsitzende der Kommission, Wilfried Mück, ein Bild vor Ort machen möchte und in einigen Tagen zu einem Besuch in Krumbach eintreffen werde.
Die Staatsregierung hat bekanntlich zugesichert, dass sich Gloria Yosores und ihr Sohn auf alle Fälle so lange im Land aufhalten können, bis der Fall entschieden ist. Entsprechend war die Duldung wiederholt verlängert worden, zuletzt bis zum 7. Juli. Professor Kling geht davon aus, dass die Härtefallkommission eventuell aber bereits im Mai über den Fall beraten und entscheiden könne. Kling freut sich über den Besuch von Mück. Das sei eine anrührende Geste der Menschlichkeit.
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