Eingesperrter Husky-Welpe bei Leipheim entdeckt: So geht es ihm jetzt
Plus Eine Horrorfahrt endete für einen 14 Wochen alten Husky in den Händen des Zolls. Er wurde in einem moldawischen Kleintransporter gefunden. Mehr zu den Hintergründen des Hundeschmuggels.
Es ist eine lange Reise, die ein kleiner Husky hinter sich bringen musste. Es ist eine schreckliche Fahrt, die vier Männer aus Osteuropa dem Welpen zugemutet haben. Mehr als 1600 Kilometer war der Hund in einem Kleintransporter mit moldawischer Zulassung unterwegs – eingesperrt in einer verdreckten Transportbox. Seine Horrorfahrt fand erst auf der A8 an der Anschlussstelle Leipheim durch eine Kontrolle des Zolls ein Ende. Wo der Husky nun lebt und was die Hintergründe der Fahrt sind.
Die gute Nachricht vorweg: Der 14 Woche alte Hund hat ein neues Zuhause. Eine Familie aus dem nördlichen Landkreis Günzburg hat den Vierbeiner bei sich aufgenommen. Wie das Tierheim Günzburg, wo der Hund zuletzt gelebt hat, mitteilt, hat es zwischen Hund und Herrchen "super gepasst". Aufgrund seines "tollen und unbelasteten" Wesens, habe es keine Schwierigkeiten bei der Vermittlung gegeben. Doch was war in den Tagen zuvor geschehen?
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