Warum diese Veränderungen dem Familienunternehmen gut tun. Was das für die Zukunft bedeutet. Und woran noch gearbeitet werden muss.
Das Metallzeitalter gehört in der Firma Wanzl endgültig der Vergangenheit an – jedenfalls, was die etwas umständlich und altertümlich wirkende Namensgebung eines der bedeutendsten Arbeitgeber im Landkreis Günzburg anbelangt. Die „Metallwarenfabrik“ ist gestrichen. Vielleicht auch damit eine durchaus erkleckliche Zahl an Anrufern, die sich zunächst Gewissheit verschaffen wollten: Wanzl Metallwarenfabrik? Produziert ihr tatsächlich Einkaufswagen?“
Ja – mit über zwei Millionen jedes Jahr vielleicht nicht mehr ganz so viele wie in zurückliegenden Jahren. Und das auch schon länger nicht mehr nur aus Metall. Die Weltmarktführerposition bleibt mit dem Bestseller nach wie vor erhalten. Aber das familiengeführte Unternehmen hat gut daran getan, sich zu modernisieren und zu diversifizieren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.