Elfriede Baur aus Burgau war den Filmstars ganz nah
Von vielen Schauspielern hat die Burgauerin Bilder mit persönlicher Widmung. Auch von Kirk Douglas – dem sie nun schreibt.
Das Bild, das an ihrer Wand hängt, zeigt Kirk Douglas. Entstanden ist es im Jahr 1957 beim Schloss Schleißheim in München, bei den Dreharbeiten zu Stanley Kubrick’s Antikriegsfilm „Wege zum Ruhm“. „Für Elfriede, best wishes, Kirk Douglas“, hat der Hollywood-Star eigenhändig für Elfriede Baur signiert. Ihr Mann Otto war übrigens der Sohn des Burgauer Kunstmalers und Landtagsabgeordneten Anton Baur und dessen Frau Gretl.
Im Dezember feierte Kirk Douglas seinen 100. Geburtstag. In Elfriede Baur wurden damit Erinnerungen wach: an die Zeiten der großen deutschen Filmstars und Schauspiel-Legenden ihrer Kindheit. Viele von ihnen hat die 76-jährige in den 50er Jahren kennengelernt, nicht im Kino oder im Fernsehen, sondern persönlich und hautnah. Doch wie kommt es, dass ausgerechnet eine Burgauerin in die Welt der Filmklassiker mit Größen wie Curd Jürgens oder Heinz Rühmann eintaucht, oder eben mit Kirk Douglas? Elfriede Baur lächelt und beginnt zu erzählen: von München und von der Naupliastraße, wo sie aufwuchs, nicht weit von Geiselgasteig. Und von ihrem Vater Josef Dorrer, der wiederum von seinem Vater das Schneiderhandwerk gelernt hatte.
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