Ellzeer sind skeptisch, was den Breitbandausbau angeht
In der Bürgerschaft in Ellzee herrscht große Unzufriedenheit über den Breitbandausbau. Was der Gemeinderat dazu sagt.
Im Vorfeld der Gemeinderatssitzung hatte Bürgermeister Karl Schlosser das Gespräch mit dem Breitbandpaten Anton Biereder vom Ingenieurbüro Höpfinger gesucht, weil in der Vergangenheit vermehrt Fragen aus der Bevölkerung über den weiteren Verlauf der Breitbandversorgung gekommen waren. Dass gleichzeitig große Unzufriedenheit über den Breitbandzustand herrscht, zeigte die sehr emotional geführte Diskussion im Gremium.
Die Firma Graf Rohrleitungs- und Tiefbau GmbH führte im Auftrag von Smart-one die Kabelverlegungsarbeiten durch. Laut Bürgermeister Schlosser hielt sie das bauliche Zeitlimit bis zum 31. Dezember 2018 ein. Ab dem 1. Juni haben die Bürger ein Anrecht auf ein schnelles Internet von mindestens 30 Mbit pro Sekunde. Außerdem werde es je nach Ortslage große Unterschiede in Qualität und Geschwindigkeit geben: Bereiche, in denen die 30 Mbit/s über Kupferleitung erreicht werden, sowie Gebiete, in denen über Glasfaser bis zu 100 Mbit/s je nach Vertrag beantragt werden können.
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