Konkret war die finanzielle Hilfe für das Kloster Wettenhausen bislang nicht. Das ändert sich nun zum Glück.
Das, was sich jetzt für das Kloster Wettenhausen abzeichnet, ist wahrlich eine segensreiche Entwicklung: Für die Dominikanerinnen selbst, die hinter den Klostermauern leben. Und für die gesamte Region, die diese Kostbarkeit erst noch schätzen lernen muss.
Der Bevölkerung ist dabei kein Vorwurf zu machen. Denn bislang haben sich die potenziellen Förderer nicht dazu durchringen können, viel Geld in die Hand zu nehmen, um dem Kloster, das je nach Lesart im Jahr 982 oder im 12. Jahrhundert gegründet wurde, eine Zukunft zu bauen. Alles blieb im Ungefähren. Wenn, dann ging es in Trippelschritten voran. Von außen ist es nicht erkennbar, wie schön und wie kraftvoll dieses Kloster tatsächlich noch daherkommt. Diese Stärke gilt es in der Öffentlichkeit besser hervorzuheben als bisher – allein schon deshalb, weil die Menschen wissen wollen, was mit ihren Steuergeldern geschieht. Das Kloster muss für Besucher mehr geöffnet werden. Das demnächst entstehende Klostermuseum ist ein erster Schritt auf diesem Weg.
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