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Landkreis Günzburg
08.10.2020

Engpass im Kreis Günzburg: Was werdende Mütter wissen müssen

Das Foto zeigt das Baby Liam Kevin Kisker mit seiner Mama Janin aus Rammingen, Hebamme Elisa Zeller (rechts) sowie Oberärztin Ute Fiedler in der Günzburger Kreisklinik.
Foto: Bernhard Weizenegger

Plus Günzburger Hebammen warnen in sozialen Medien vor einer möglichen Unterversorgung. Warum aber jede werdende Mutter eine Hebamme bekommt und es keine Münchner Verhältnisse geben soll.

Werdende Mütter im Landkreis Günzburg haben es gut: Sie müssen sich bislang keine Sorgen machen, dass sie nach der Geburt ihres Kindes keine Hebamme um Rat fragen können. Das ist in größeren Städten schon lange nicht mehr so – und damit es dabei bleibt, müssen die werdenden Eltern künftig aktiv mitwirken.

Die Geburtsabteilung an der Kreisklinik in Günzburg wird derzeit baulich erweitert. Die ohnehin guten Geburtenzahlen werden dann weiter steigen. In den ersten neun Monaten dieses Jahres sind im Günzburger Krankenhaus bereits 535 Kinder zur Welt gekommen. „Bis zum Jahresende könnten es hochgerechnet über 700 werden“, sagt Chefärztin Dr. Birgit Seybold-Kellner, die mit ihrem Kollegen Dr. Volker Heilmann die Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe leitet. Das Rekordjahr 2018, in dem, aufgrund der vorübergehenden Schließung der Dillinger Geburtsabteilung, 734 Kinder geboren wurden, werde voraussichtlich nicht übertroffen. Dennoch sei die Kapazität der Hebammen nicht unendlich.

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