Jetzt wird über den Regionalplan diskutiert
Bürger und Kommunen haben die Möglichkeit, Stellung zu beziehen
Jetzt sind die Gemeinden und Bürger gefragt. Die Region Donau-Iller bekommt einen neuen Regionalplan. Der Regionalverband eröffnet das Beteiligungsverfahren und gibt Kommunen sowie der Öffentlichkeit Gelegenheit, drei Monate Einsicht zu nehmen und Stellung zu beziehen.
Der Plan regelt die Bereiche „Sicherung natürlicher Lebensgrundlagen“, „Regionale Freiraumstruktur“, „Siedlungswesen“, „Wirtschaft“ und „Technische Infrastruktur“. Das Planwerk ist auf eine Laufzeit von 15 Jahren ausgerichtet und stellt ein langfristiges Entwicklungskonzept dar. Der Schutz des Freiraums und der natürlichen Lebensgrundlagen ist eine zentrale Aufgabe. Alle Planungen im Bereich Siedlung, Verkehr und Wirtschaft müssen hiermit in Einklang gebracht werden. Neben einer grundlegenden Überarbeitung des bestehenden Regionalplans werden auch neue Themen aufgenommen. Erstmalig sollen Kommunen als Siedlungsbereiche festgelegt werden, die neben den großen Städten den Siedlungsdruck aufnehmen sollen. Neu enthalten sind Regelungen zur flächensparenden Bauweise, zum Vorrang der Innenentwicklung und zum Erhalt innerstädtischen Grüns.
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