„Erheblicher Handlungsbedarf an B16“
Wirtschaft in der Region steht weiter zum Ziel der Stärkung der Gesamtachse Günzburg–Ingolstadt und bedauert ein „abgepfiffenes Spiel“.
Nach dem Beschluss des Kreistags vom vergangenen Mittwoch, auf einen dreispurigen Ausbau der B16 im Stadtgebiet Günzburg zu verzichten, drängt die Spitze der IHK-Regionalversammlung für kurzfristige punktuelle Verbesserungen und bekennt sich zu dem langfristigen Ziel einer leistungsfähigen Achse zwischen den Autobahnen A8 (Günzburg) und A9 (Manching bei Ingolstadt).
„Es ist augenscheinlich, dass es an der B16 gerade im Stadtgebiet Günzburg erheblichen Handlungsbedarf gibt, und aus unserer Sicht bleibt die Aufgabe bestehen, die Verhältnisse dort nachhaltig zu verbessern“, erklärten IHK-Vizepräsident Roland Kober, der Vorsitzende der IHK-Regionalversammlung Günzburg, Hermann Hutter, und der Verkehrsausschuss-Vorsitzende der Industrie- und Handelskammer Schwaben, Josef Brandner.
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