Viel Bürokratie und wenig Zuschüsse
Vertreter von Partnerschaftsvereinen klagen im Gespräch mit Staatsministerin Beate Merk über ihre Sorgen. Nun soll es ein landkreisweites Treffen geben
Ein Europa mit offenen Grenzen und mit einer gemeinsamen Währung ist für junge Menschen heute selbstverständlich. Doch gerade darin liegt ein Problem, das Ehrenamtliche haben, die sich für Städtepartnerschaften und Begegnungen im europäischen Ausland einsetzen. „Es wird immer schwieriger, Jugendliche und junge Erwachsene für Partnerschaften zu begeistern“, sagt Hermann Ruf, der zweite Vorsitzende des Partnerschaftsvereins Ichenhausen.
Ruf und die erste Vorsitzende Gerda Haugg waren zwei von insgesamt 25 Gesprächsteilnehmern aus dem Kreis Günzburg, die sich am Dienstag im Unteren Schloss in Ichenhausen zu einem Erfahrungsaustausch über Städte- und Gemeindepartnerschaften trafen. Die CSU-Landtagsabgeordneten Alfred Sauter und Dr. Hans Reichhart hatten dort zum Gespräch mit der Staatsministerin für Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen, Dr. Beate Merk (CSU), eingeladen.
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