Ex-Zimmermann-Areal: Das sind die ersten Mieter
Unterhalb des Burgauer Rathauses entstehen Flächen für Hotel, Handel, Gastronomie, Praxen und Wohnen. Der Investor spricht über Details des 20-Millionen-Projekts.
Es wird keine einfache Baustelle. Dessen ist sich Robert Manhardt bewusst. Doch aus Liebe zu seiner Heimatstadt hat er sich entschlossen, das ehemalige Zimmermann-Areal unterhalb des Burgauer Rathauses zu entwickeln – trotz der schwierigen Topografie in dieser Hanglage. Generell ist es ihm wichtig, nicht auf der grünen Wiese zu bauen, sondern bewusst die Innenstadt voranzubringen. Das habe er bereits bei seinen vielen anderen Projekten so gehandhabt. Die Erkundungsbohrungen auf dem Gelände sind inzwischen abgeschlossen. Wenn das Landratsamt bis dahin den Bauantrag genehmigt hat, sollen die Bauarbeiten im kommenden Herbst beginnen. Aus dem ehemaligen Zimmermann-Areal wird dann das Stadthaus Burgau.
Ziemlich genau 20 Millionen Euro werde er hier investieren. Zu dem Projekt gehört das Hotel Sonnenhof Burgau mit 61 Zimmern. Er wird es selbst betreiben, es wird familiengeführt sein. Manhardt hat bereits andere Hotels mit dem Namen Sonnenhof. Die Zimmer sollen zwischen 25 und 42 Quadratmeter groß und alle behindertenfreundlich sein, eines zudem rollstuhlgerecht.
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