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Prozess
21.07.2020

Falscher Polizist wird vor Gericht in Günzburg verhört

Da braucht es nicht einmal eine Uniform. Am Telefon meldeten sich ein angeblicher Polizist und ein angeblicher Staatsanwalt. Die Geschichte, die die beiden erzählten, beeindruckte eine Seniorin so sehr, dass sie von ihrem Konto 5000 Euro abhob und das Geld im Umschlag an einem dubiosen Ort deponierte.

Plus Warum ein 31-Jähriger in Günzburg eine Bewährungsstrafe für gefährliche Körperverletzung kassiert – aber nicht wegen seines eigentlichen Betrugsmanövers.

Betrugsmanöver durch falsche Polizisten haben ältere Menschen schon um ihre gesamten Ersparnisse gebracht. In Günzburg wurde eine Rentnerin Opfer dieser Ganoven und büßte 5000 Euro ein. Als mutmaßlicher Geldabholer stand gestern ein 31-Jähriger wegen banden- und gewerbsmäßigen Betrugs vor dem Amtsgericht. Doch nicht dafür kassierte der im Frühjahr in Augsburg wegen Diamantenschmuggels verurteilte Mann seine zweijährige Bewährungsstrafe, sondern wegen einer gefährlichen Körperverletzung an seinem Bruder.

Kripobeamter "Schwarz" und Staatsanwalt "Weber"

Die Staatsanwaltschaft warf dem Angeklagten eine Betrugsmasche nach dem Phänomen „falscher Polizist“ vor. Gemeinsam mit zwei Komplizen, die jedoch beide nach Informationen dieser Zeitung in der Türkei untergetaucht sind, habe der 31-Jährige in Günzburg von der Seniorin das kleine Vermögen abgezockt. Vorausgegangen war die Kontaktaufnahme durch einen angeblichen Kripobeamten namens „Schwarz“ und einem Staatsanwalt namens „Weber“.

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