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Günzburg
15.07.2017

Familie und Beruf in Einklang bringen

Über die Lebensmodelle junger bayerischer Familien im Spannungsfeld zwischenWunsch und Wirklichkeit ging es in der Diskussion mit der BerlinerBuchautorin und Feministin Stefanie Lohaus mit Töchterchen Hedi (von links),Schwabens DGB-Regionsgeschäftsführerin Silke Klos-Pöllinger, Anna-LenaKoschig vom ausrichtenden Bayernforum der Friedrich-Ebert-Stiftung,SPD-Landtagsabgeordneten Dr. Simone Strohmayr aus Augsburg und VanessaWintermantel, Mitautorin der vorgestellten Studie aus Berlin.
Foto: Sandra Kraus

Eine Studie zeigt, wie sich die Bayern ihr Leben vorstellen.

Wie wollen junge Frauen und Männer in Bayern leben? Welche Lebensentwürfe favorisiert die Generation im Alter von 18 bis 40 Jahren und wie sieht die Realität aus? Diesen Fragen widmete das Bayernforum der SPD nahestehenden Friedrich-Ebert-Stiftung einen Diskussionsabend im Günzburger Forum auf der Grundlage einer Studie, für die 302 Bayern und 422 Bayerinnen im Sommer 2015 online befragt worden waren.

Vanessa Wintermantel, Mitautorin der Studie, fasste die wichtigsten Ergebnisse zusammen in ihrem Vortrag zusammen. „Über die Hälfte der jungen Männer und Frauen streben einen gelungenen Ausgleich zwischen Beruf und Familie an, ohne dass einer der beiden Bereiche vernachlässigt wird“, sagte die junge Berlinerin. Beruf, Arbeit und finanzielle Unabhängigkeit sind beiden Geschlechtern gleich wichtig. Im Vergleich zu den Männern sind Frauen eine eigene Familie mit Kindern, die Eltern und Großeltern wichtiger. Arbeitszeit würden beide gerne reduzieren. „Frauen reduzieren ihre Arbeitszeit für die Kinderbetreuung; Männer sind dazu kaum bereit“, hob Wintermantel hervor.

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