Fenkls Vermächtnis
Im Rahmen der Ichenhauser Museumsnacht gesellen sich die Gemälde des im vergangenen Jahr verstorbenen Künstlers zu Werken von Max Häring und Florian Arnold
Geplant war eine Vernissage. Also die Eröffnung einer Ausstellung mit Werken lebender Künstler. Doch mitten in den Vorbereitungen starb voriges Jahr der weit über die Region hinaus bekannte, in Neu-Ulm geborene Maler Georg Fenkl. Seine Witwe machte die Ausstellung trotzdem möglich. Herausgekommen ist dabei eine bemerkenswerte Werkschau, bei der im Bayerischen Schulmuseum in Ichenhausen bis 3. Juli auch Gemälde, Zeichnungen, Grafiken und Objekte von Max P. Häring aus Giengen und Florian L. Arnold aus Oberelchingen zu sehen sind.
Eröffnet wurde die Ausstellung dieser Künstlergruppe mit Namen „Ikarus“, verbunden mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm, bei der vierten Ichenhauser Museumsnacht am Sonntagabend. Organisiert wurde der Abend vom Förderverein Kultur und Naherholung.
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