Feuerwehr: Empfehlung für ein gemeinsames Gerätehaus
Ziele wie eine "Neustrukturierung" und ein zentrales Feuerwehrhaus werden im neuen Bedarfsplan genannt. Warum das in Bubesheim und Kötz nötig werden könnte.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Diese Erkenntnis von Aristoteles gilt auch für die Feuerwehren der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Kötz. Und so empfiehlt Sven Volk, der den Feuerwehrbedarfsplan für die Mitgliedsgemeinden Kötz und Bubesheim erarbeitet hat, nicht nur die Bildung von zwei Schutzbereichen (Bubesheim sowie Großkötz und Kleinkötz mit Ebersbach), sondern er legt den Kötzer Wehren auch ganz dringend eine enge Zusammenarbeit ans Herz.
Etwa 30 Feuerwehrleute waren zur gemeinsamen Gemeinderatssitzung von Kötz und Bubesheim in die Günzhalle gekommen, in der ein saunaähnliches Klima herrschte. Noch ein paar Schweißtropfen mehr mag Sven Volk den Zuhörern auf die Stirn getrieben haben, als er Ziele wie eine „Neustrukturierung“ der Kötzer Wehren und ein zentrales Feuerwehrhaus nannte. Damit könnte nicht nur die Schlagkraft der ehrenamtlichen Wehren gesteigert, sondern auch Mehrfachvorhaltungen von Material und Gerät vermieden werden, sagte Volk.
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