
Warum und wie die Feuerwehr im Landkreis Günzburg ausrückt


Kreisbrandrat Stefan Müller erklärt den genauen Ablauf. Anlass war ein Leserbrief in unserer Zeitung.
Der neue Günzburger Kreisbrandrat Stefan Müller hat am Dienstag eine beachtliche Anzahl an Telefongesprächen entgegen genommen und geführt, um die Wogen wieder zu glätten. Anlass war ein in unserer Zeitung abgedruckter Leserbrief, in dem moniert wurde, dass die Feuerwehren mit einer überzogenen Anzahl an Kräften für harmlose Vorgänge, wie die Löschung eines Fett-Topfes in Offingen oder den Aufbruch einer Wohnungstür eingesetzt würden. Die Darstellung der Taten der ehrenamtlichen Wehrmänner und -frauen bezeichnete der Schreiber als Wichtigtuerei.
Müller, 52, seit gut acht Wochen im Amt, erläuterte am Mittwoch bei einem Besuch unserer Redaktion, dass hier nicht Feuerwehren willkürlich oder nach dem Motto „Viel hilft viel“ losgeschickt würden. In der Alarmierungsbekanntmachung des Innenministeriums sei klar geregelt, wie beispielsweise mit Bränden unterschiedlicher Größenordnung umzugehen sei.
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