Feuerwehren übten für den Einsatz auf dem Wasser
Landkreis Drei Motorboote, 18 Einsatzfahrzeuge und Anhänger, 80 Einsatzkräfte der Feuerwehren Offingen, Burgau, Burtenbach, Günzburg und Ettenbeuren, viele Meter gelber Plastikschlauch, Faltbehälter und ein Ölabscheidegerät - das waren die Grundbausteine der am Samstagvormittag auf der Donau bei Offingen und auf der Kammel bei Wettenhausen-Hammerstetten abgehaltenen Ölwehrübung.
Nach dem Bayerischen Katastrophenschutzgesetz ist auf Anweisung der Regierung und der Fernleitungsbetriebsgesellschaft (FBG), dem Betreiber der NATO-Pipeline Europa, alle zwei Jahre eine größere Ölwehrübung durchzuführen. Bei der vorangegangenen Übungserläuterung hieß Kreisbrandrat (KBR) Robert Spiller neben Landrat Hubert Hafner weitere Vertreter des Landratsamtes, der Regierung von Schwaben, der FBG, der Rettungsleitstelle Krumbach, der Notfallseelsorge, den für das Gebiet Burgau zuständigen Kreisbrandinspektor und zahlreiche Kreisbrandmeister willkommen.
In diesem Jahr traf es schwerpunktmäßig den Inspektionsbereich der Feuerwehr Burgau, die auch die eingebundenen Wehren auf Anweisung von Kreisbrandrat Robert Spiller Zug um Zug zu den festgelegten Einsatzstellen beorderte. Als Erstes erreichte die Alarmmeldung um 9.15 Uhr die Feuerwehr Offingen mit der Einsatzanweisung "auf der Donau zwischen Offingen und Peterswörth wurden größere Mengen Öl festgestellt".
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.