Feuerwerk am Waldrand: Ein gefährlicher Spaß?
In Günzburg ist das Feuerwerk zum Volksfest schon über die Bühne gegangen, im Legoland gibt es mehrere dieser Spektakel. Doch was wird getan, damit es nicht zum Waldbrand kommt?
Etwas verregnet war es am Montagabend beim traditionellen Musikfeuerwerk auf dem Günzburger Volksfest. Doch auch heuer konnten die Besucher in den gut acht Minuten wieder eine farbenfrohe Pyrotechnik am Nachthimmel bewundern, als es um 22 Uhr los ging. Zumindest auf der Donaubrücke an der Heidenheimer Straße fanden sich aber, bedingt durch das Wetter, spürbar weniger Interessierte ein, die sich das anschauten.
Doch generell stellt sich die Frage, wie gefährlich es ist, ein Feuerwerk direkt neben einem Waldstück zu veranstalten. Es ist schließlich nicht jedes Mal so verregnet wie am Montag. Die Vorkehrungen sind vielfältig und reichen von wetterangepassten Feuerwerksbomben mit einem höheren Abschuss, einer reduzierten Rückfallhöhe und weniger goldenen Feuerwerksbomben bis hin zum Bewässern von Flächen. Die Feuerwerke würden immer „frisch zubereitet“, wie Stadtsprecherin Julia Ehrlich erklärt, sodass die ausgebildeten Pyrotechniker bei der Zusammenstellung kurzfristig reagieren könnten.
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