Feuerwerks-Verbot: Hat‘s was gebracht?
Plus In Günzburgs Altstadt durfte zum Jahreswechsel nicht geböllert werden. Stadt und Polizei ziehen Bilanz. Pyrotechniker sieht Berufsstand an Pranger gestellt.
Die Günzburger Altstadt ist voll von denkmalgeschützten Häusern und Kirchen. Um diese zu schützen, hat die Stadt Günzburg vor Kurzem die Reißleine gezogen und das Feuerwerk in der Altstadt verboten. Doch haben sich die Menschen in der Region daran tatsächlich gehalten und wie umweltschädlich ist die Knallerei tatsächlich?
Bunt, glitzernd und laut war es auch dieses Jahr am Himmel über Günzburg. Doch ein Blick an die Straßenränder am nächsten Morgen zeigt, dass die Überreste von Feuerwerksbatterien, Raketen und Co geringer ausgefallen sind als die Jahre zuvor. Diesen Eindruck bestätigt Julia Ehrlich, die Pressesprecherin der Stadt Günzburg: „Gemeinsam mit den Einsatzkräften der Feuerwehr sowie den Polizeibeamten ist unser Eindruck, dass unser Ziel, die Bevölkerung auf den Brandschutz in der Altstadt zu sensibilisieren, erreicht wurde. Die ersten Rückmeldungen aus der Bevölkerung sind positiv.“
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