Finanzplanung in Günzburg: Der Handlungsspielraum wird geringer
Plus Viele finanzielle Mittel sind für die nächsten Jahre in der Stadt Günzburg bereits gebunden. So sehen die Planungen für die kommenden Jahre aus.
Der Günzburger Haushaltsausschuss berät seit mehreren Wochen über den diesjährigen Haushalt. Dabei wurde deutlich, dass an vielen Ecken gespart werden muss und so manches geplante Projekt dieses Jahr nicht angegangen werden kann. Nun hat sich der Ausschuss mit dem Finanzplan bis 2024 befasst, der eines deutlich macht: Die Auswirkungen der Corona-Krise werden noch mehrere Jahre spürbar sein.
Die Steuereinnahmen werden sich demnach nur langsam erholen. Die Gewerbesteuer, die 2019 noch mehr als 13 Millionen Euro in die Kassen der Stadt spülte, wird sich demnach von geplanten 8,8 Millionen Euro in diesem Jahr stufenweise auf 9,8 Millionen Euro im Jahr 2024 erhöhen. Während dieses Jahr mehr als 14 Millionen Euro im Vermögenshaushalt investiert werden sollen, sind nach jetzigem Stand für die kommenden drei Jahre „nur“ noch zwischen neun und elf Millionen Euro angedacht.
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