Flötentöne zum Abrocken beim Landkreis-Kulturfestival in Wettenhausen
Plus Ein besonderer Gast aus Hamburg beeindruckt in Wettenhausen mit seinem Instrument. Das tun auch stimmgewaltige Musiker aus der Region – darunter eine Lady in Black und ein Rock-Urgestein.
Im Hintergrund das Kloster, daneben unzählige Apfelbäume, prall mit Äpfeln behangen, vor der Bühne ein erwartungsvolles Publikum: Alle Reihen haben sich gefüllt, Platz ist ohnehin genügend da. „Ein starkes Zeichen setzen, Kultur auch trotz Corona erlebbar zu machen – mit Künstlern, die für und von ihrer Kunst leben,“ nennt Landrat Hans Reichhart das dreitägige Kulturfestival auf dem Klostergelände.
Events in dieser Art hat es schon lange nicht mehr gegeben und eines namens „Come ToGZer“ schon gar nicht. Was also würde am Samstag besser passen, als Mitorganisator Hermann Skibbe, der sich mit John Lennons „Come together“ („Kommt zusammen“) mit der akustischen Gitarre völlig unplugged an das Publikum wendet. Das wiederum klatscht unverzüglich mit und zu Robbie Williams’ „Let me entertain you“ erst recht. Mit MS Good Company, der eigens für das Festival gegründeten Band, gesellen sich vier weitere bekannte Gesichter zu Skibbe: Elias Smalko (Keyboard), Lukas Grimm (Posaune und Gitarre), Moritz Fischer (Schlagzeug) und Frontmann Peter Miller, der – das war der Wunsch von Moderatorin und Sprecherin des Landratsamts Jenny Schack – im Anschluss vom „Summer of 69“ von Bryan Adams erzählt.
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