Fragen und Antworten zum geplanten Flutpolder
In einem Schreiben an die bayerische Umweltministerin fordern Landtagsabgeordnete Antworten auf die Fragen, die die Leipheimer Bevölkerung beschäftigen.
Noch stehen viele Fragen im Raum, die den geplanten Flutpolder im Auwald bei Leipheim betreffen. Wie berichtet, soll dort eines von drei dieser gigantischen Überlaufbecken entlang der Donau entstehen. Zum Unmut der Bevölkerung, die sich massiv gegen das Vorhaben wehrt. Jetzt mischen sich auch die CSU-Landtagsabgeordneten Alfred Sauter und Hans Reichhart in die Diskussion um das vorgesehene Rückhaltebecken ein. In einem Schreiben an die bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf fordern sie Antworten auf wichtige Fragen zu dem Projekt. „Auf Grundlage der derzeitigen Erkenntnisse sehen wir uns außerstande, der vorliegenden Planung zuzustimmen“, machen sie klar.
Eine große Sorge ist das Thema Grundwasser. Sollte eine Verschlechterung für die Bevölkerung eintreten, könne, so die Landtagsabgeordneten, der Flutpolder in Leipheim nicht weiter verfolgt werden. Wie steht das Umweltministerium dazu?
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