Franzosen und Deutsche zeigen Kunst ohne Grenzen
Seite an Seite zeigen Künstler aus Ichenhausen und Changé im Schulmuseum ihre Werke. Doch die Städtepartnerschaft hat noch mehr zu bieten. Am Wochenende wird gefeiert.
Mit einer gemeinsamen Kunstausstellung im Schulmuseum feiern die beiden Partnerstädte Ichenhausen und das französische Changé ihre seit 25 Jahren andauernde Freundschaft. Mit Barbara Quintus und Theo Krötzinger konnten zwei hochkarätige heimische Künstler für den schwäbischen Part gewonnen werden. Sie zeigen noch bis 23. Juni Bilder, Zeichnungen und eindrucksvolle Skulpturen. Die Franzosen haben für das Gemeinschaftsprojekt 40 Werke von 21 Künstlern ihres Fotoclubs und ihrer Künstlervereinigung geschickt. Die Ausstellung zeigt eine spannende Mischung äußerst unterschiedlicher Kunstauffassungen und lädt dazu ein, sich auf eine Entdeckungsreise zu begeben, die zu intensiver Auseinandersetzung mit dem Begriff „Kunst“ anregt.
Kunst, so Bürgermeister Robert Strobel in seiner kurzen Eröffnungsrede, kann sich über Sprache hinweg mitteilen, sie wird ohne Worte verstanden und kann so Sprachbarrieren überbrücken und erlaubt über das Werk den Dialog mit dem Künstler.
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