Günzburger Volksfest: Wie die Fahrgeschäfte in den Himmel wachsen
Am Freitag beginnt in Günzburg das Volksfest. Auch das Fahrgeschäft „Break Dance“ von Dieter Zehle ist dabei. Doch zuvor heißt es: aufbauen. Was dabei zu beachten ist.
Es ist heiß. Die Sonne brennt unerbittlich auf die Männer auf dem Volksfestplatz am Günzburger Auweg. Der Schweiß läuft ihnen das Gesicht hinab. Ein ums andere Mal schleppen sie Bleche aus Aluminium heran. Hinter den Männern hängt ein Metallgerüst an einem Kran. Dieter Zehle steuert ihn von einem kleinen Pult aus, das um seinen Hals vor seinem Bauch hängt. Geschafft: Das Metallgerüst ist in seiner Verankerung.
Der Aufbau für das 69. Günzburger Volksfest auf dem Volksfestplatz am Auweg ist in vollem Gange. Am Süßigkeitenstand wird noch gewerkelt und auch der „Break Dance“ ist noch nicht fertig. Seit 7.30 Uhr in der Früh baut Dieter Zehle mit sieben Helfern die Attraktion auf. „Wir haben ausgeschlafen“, sagt er und lacht. Zehle kommt aus München, seine Frau Karoline aus Augsburg. Sie sind die Eigentümer des Fahrgeschäfts – einem Karussell, dessen Gondeln sich nochmals in sich drehen. Noch sind sie mit blauen Schutzbezügen bespannt. Doch spätestens am Freitag, wenn das Volksfest startet, sind sie enthüllt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.