Frohe Botschaft
Der Sieg in Gilching spült den Landesligisten SC Ichenhausen endgültig ans sichere Ufer. Der Saisonerfolg ist aus Sicht von Abteilungsleiter Henning Tatje die Summe vieler kleiner Faktoren.
Es kann ja auch mal ganz schnell nach unten gehen im Fußball, doch angesichts einer überraschend souverän gestalteten Saison verwendeten in den vergangenen Wochen wirklich nur noch notorische Pessimisten das Wort „Klassenerhalt“ in Verbindung mit dem Landesligisten SC Ichenhausen. Seit gestern dürfen auch sie sich ruhigen Gewissens den Freuden des Frühlings überlassen: Der klar herausgespielte 2:0-Sieg beim TSV Gilching-Argelsried spülte die Mannschaft von Trainer Oliver Unsöld ohne Wenn und Aber ans sichere Ufer. Als reformiertes Saisonziel nannten die Verantwortlichen nun einen guten einstelligen Platz in der Tabelle.
Nur das Maskottchen kann nicht rechnen
Dem Anlass entsprechend ausgelassen gestaltete sich der Tanz auf dem Rasen. Für die Rückfahrt im Bus kündigte Abteilungsleiter Henning Tatje an: „Es gibt keine Milch zu trinken.“ Was es konkret geben würde, bleibe allerdings „das Geheimnis des Blaubären“, bemerkte Tatje, der ja auch Mentor des SCI-Maskottchens ist. Der Blaubär sei übrigens auch der einzige Fan in der Reisegruppe, der den Klassenerhalt noch immer nicht verinnerlicht habe, fügte Tatje hinzu. „Aber der war im Rechnen schon immer schlecht“, witzelte er.
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