Früh übt sich, wer Verantwortung übernimmt
Oberstufenschüler von St. Thomas befassen sich zum Abschluss der Veranstaltungsreihe mit kleiner und großer Politik
„In einer Familie ist die Frau die Regierung, der Mann das Volk und die Kinder die Opposition“, so ein gängiger Witz. In der letzten Veranstaltung der Reihe zum Jubiläumsjahr „200 Jahre Bayerische Verfassung – 100 Jahre Freistaat“ schlugen Elftklässler des St.-Thomas-Gymnasiums deshalb gemeinsam mit ihren Lehrkräften Astrid Thum, Christoph Schmid, Josef Wecker und Ulrike Neß noch einmal den Bogen von der kleinsten politischen Einheit, der Familie, bis zur Arbeit in Kommunal- und Landespolitik.
Zu einer Debatte über politische Verantwortung im Freistaat versammelten sich, willkommen geheißen vom stellvertretenden Schulleiter Günther Schindler, die Landtagsabgeordnete Simone Strohmayr, Landrat Hubert Hafner, Bürgermeister Matthias Kiermasz und die CSU-Ortsvorsitzende Hedwig Bierlein. Nachdem Schüler der Oberstufe die Arbeitsergebnisse zur Entwicklung der Familienstrukturen in den vergangenen 100 Jahren vorgetragen hatten, waren inhaltliche Themenfelder für die Debatte umrissen: Bildungs- und Familienpolitik, Frauen in der Politik, Individualismus und Bereitschaft für politisches Engagement, wertschätzende Kommunikation in der politischen Debatte.
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