Von Amerika nach Hochwang, Oxenbronn und zurück
Wie zwei Musikvereine zu einer Einheit zusammenwachsen
Was haben Amerika, Hochwang und Oxenbronn gemeinsam? Eigentlich wenig. Aber: Bei ihrem zwölften gemeinsamen Frühjahrskonzert am Sonntag im Musikheim Hochwang landete die Musikkapelle Hochwang/Oxenbronn nicht nur einmal im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Von dort und mit der Konzertouvertüre „Where Eagles soar“ (Wo Adler fliegen), in der Steven Reineke die Schönheit und die Weite des US-Staats Maine beschreibt, begannen die gut 40 Musikerinnen und Musiker kraftvoll den Konzertabend. Damit nicht genug: Bereits über den Lüften schwebend luden sie das Publikum mit der Komposition „Voyage into the Blue“ von Naoya Wade sogleich zu einer musikalischen Reise mit dem Flugzeug ins Blaue ein. Moderator Michael Fritz sah darin eher eine Fahrt auf der Autobahn in Richtung Allgäu.
Tatsächlich erinnerten die Horneinsätze an imposante Bergmassive und die des Schlagwerks an sanft plätschernde Bäche und Flüsse. Noch ein bisschen Träumen zu „Deir’ In De“, einem der wenigen überlieferten Schlaflieder Irlands nach einer Bearbeitung von Warren Barker und das Publikum befand sich schon wieder in Amerika: in Süd-Kalifornien mit dem Stück „Where the Sun breaks through the Mist“ von Michael Sweeney und musikalisch zwischen Desperados und Outlaws.
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