Für Günzburg gilt: Klein beigeben ist nicht
Trotz der knappen Niederlage zum Saisonauftakt in der Oberpfalz: Die Günzburger Handballerinnen fühlen sich in der Bayernliga gut angekommen. Was ihnen Mut für die kommenden Aufgaben macht.
Trotz der 24:27-Niederlage (Halbzeit: 12:13) in Mintraching fühlen sich die Günzburger Handballerinnen in der Bayernliga gut angekommen. Zwar ist alles größer, schneller, weiter und lauter als zuvor, aber das Spiel zeigte auch, dass man in der bayerischen Eliteliga mithalten kann. Schließlich war nach einem umkämpften Hin und Her auch ein Punktgewinn in Reichweite. Stand es doch sieben Minuten vor Schluss gar 24:23 durch ein Tor des spielstarken Neuzugangs Sonja Christel.
Nina Porkert gelingt das erste Tor
Das erste Tor in der jüngeren Bayernliga-Geschichte der VfL-Ballwerferinnen gelang Nina Porkert zum 1:0. Und zunächst blieb der VfL am Drücker. Durch zwei Tore der sechsfachen Torschützin Lena Götz hieß es 3:1. Die VfL-Spielerinnen waren heiß. Danach wurde zäh gerungen. Frauen-Bayernliga ist eine fast undamenhafte, knallhart geführte, körperliche Auseinandersetzung. Erfreulich aus Sicht der Weinroten war da, dass die Schützlinge von Jürgen und Peter Kees nicht landesligahaft klein beigaben – die wichtigste Erkenntnis aus dem Spiel überhaupt.
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